Ich muss an dieser Stelle einmal etwas Dringendes loswerden und bei all der mit meinem Anliegen verbundenen Dynamik, sehe ich keine andere Möglichkeit, als dies schriftlich zu tun: Leute, ich mag es wirklich, wirklich nicht, wenn man mich küsst. Weiterlesen
Wartende Passagiere am Gate. Ein einsames Klavier in der Ecke. Und ein Mann der darauf spielen kann. Der Zauber ist perfekt.
Wenn Menschen hungern und getötet werden. Wenn hunderte Leichen in den Flüssen schwimmen und Trauer die Luft durchtränkt. Wenn Kinder nicht mehr Kinder sein dürfen. Dann ist Krieg. Wie seit über drei Jahren in Syrien.
Es ist beinahe milde ausgedrückt. Doch diese 24-Jährige ist einfach nur unglaublich. Die junge Frau aus Chongqing, einer Stadt im Südwesten Chinas, hat einen pragmatischen Weg gefunden, sich um ihre 88-jährige Grossmutter zu kümmern. Sie nimmt sie jeden Tag mit zur Arbeit. Wenn es sein muss auch Huckepack.
Hier gibts nicht viel zu sagen. Lehn dich zurück. Klicke auf Play. Schliesse die Augen. Und lass dich in die unbeschwertesten Jahre deines Lebens zurückversetzen.
Ausländer sein. Secondo. Man kann es nennen, wie man will, und eigentlich ist es schön. Denn obwohl man es sich meist nicht ausgesucht hat, ergibt sich dadurch die Möglichkeit einer Auswahl: Pünktlich wie eine Schweizer Uhr. Deftig wie ein Döner Kebab. Alles liegt drin! Und doch gibt es Situationen, um die man einfach nicht umhin kommt. Denn du bist Secondo wenn…
Würde es nach uns Frauen gehen, könnten wir auf die Muskelberge unseres Liebsten auch gut verzichten. Doch manchmal sind sie im Gesamtpaket einfach mit dabei. Und stecken darin fest. In manchen Situationen ist das sogar ganz praktisch!
Eigentlich mag ich keine Extrempositionen. Weder in Bezug auf Politik, noch in Bezug auf irgendwelche Weltanschauungen oder Ideologien. Doch in regelmässigen Abständen werde ich bei meiner Arbeit Zeugin bestimmter, nennen wir sie mal „Selbstverständlichkeiten“, die eine sehr emotionale Ader stärker in mir pochen lassen. Einige würden diese Ader als feministisch bezeichnen. Ich würde schlichtweg zu „Gerechtigkeitsader“ tendieren. Weiterlesen
Dass eine allzu lockere Handhabung von Facebook nicht gerade die Privatsphäre fördert, weiss ich nicht erst seit gestern. Über die Reichweite dieser Auswirkungen (und gerade in einer Nicht-Millionenstadt wie Bern) bin ich mir jedoch erst letzte Woche bewusst geworden. Weiterlesen
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